Die Scholastik ist eine Synthese von Glauben und Wissen. Die Philosophie wir als aufgewertet zur Wissenschaft. Sie bleibt normativ jedoch abhängig vom christlichen Glauben.
Ihre Vertreter sind
Johannes Eringena (810 - 877)
Anselm von Canterbury (1033 - 1109)
Albertus Magnus (1193 - 1280)
Duns Scotus (1266 - 1308)
Wilhelm von Ockham (1300 - 1349)
Man unterscheidet im weitern Zeitverlauf die Spätscholastik als Weiterentwicklung des Nominalismus. Glauben und Wissen wird nicht weiter als Einheit betrachtet. Die Philosophie nimmt hier starke mystische Tendenzen an.